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Einen Hund zu halten, bedeutet nicht nur mit ihm zu trainieren, ihn zu pflegen und zu versorgen, sondern erfordert vom Hundebesitzer oft die Lösung unvorhersehbarer Schwierigkeiten. Damit insbesondere neue Hundebesitzer nicht von null anfangen müssen, sammele ich hier Tipps und Informationen für alle Lebenslagen.
Schutzimpfung: Der umsichtige und verantwortungsvolle Hundebesitzer lässt nicht nur seinen Hund impfen sondern auch sich selbst. Zeckenschutzimpfung und Tetanusimpfung sind leicht beim Hausarzt zu erhalten.
Allergietest: Vor dem Kauf eines Hundes ist es wichtig abzuklären, ob eventuell eine Allergie gegen Huandehaare vorliegt. Der sicherste Weg ist dabei den Züchter nach einer Haarprobe der Mutter zu fragen, und den Allergietest damit durchführen zu lassen. Insbesondere wenn bereits bekannte Allergien auf Tierhaare z.B. von Kleintieren bestehen, sollte ein solcher Test durchgeführt werden.
Vereinsleben: Bevor der neue Hund ins Haus kommt, sollte man sich Gedanken darüber machen, ob Hund und Herrchen in einem Verein aktiv werden sollen. Besonders das Welpenprägungsspiel ist für sie sehr wichtig, da sie dort essentielle soziale Fähigkeiten erlernen und erste Übungen (Grundgehorsam) durchführen können. Die in Frage kommenden Vereine sollten bereits vor der Ankunft des Welpen verglichen werden, damit später das Augenmerk auf dem Welpen liegen kann.
Schwanzwedelbereich: Insbesondere große Hunderassen haben oft eine recht kraftvolle Rute (Schwanz). Gerade wenn sich der Hund freut, kann die Rute schon einmal eine Vase oder einen Bilderrahmen (je nach Höhe des Hundes) umwerfen. Es ist daher empfehlenswert die zerbrechlichen Objekte in Sicherheit zu bringen.
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